Im Süden nichts neues?
Für alle Kritiker die mir nun vorwerfen ich sei eine lahme Ente ohne und dieser Blog setze ja schon Staub an: Seit gewarnt! Nicht immer sind die Umstände so wie ihr denkt. Natürlich habt ihr auch recht, hier ging schon ne ganze Weile nix mehr. Der Grund dafür liegt einfach darin, dass ich im Moment nicht frei kommunizieren kann, weil meine Einträge durch einen Freigabeprozess müssen. Die Umstände will ich hier gar nicht genauer erläutern. Auf jeden Fall warten bereits drei umfassende Berichte mit Abenteuern aus Afrika auf euch. Ihr dürft gespannt sein, denn hier unten im Süden geht ziemlich die Post ab!
Und der heilige Jakob?
Den hab ich zwar nicht getroffen, bin dafür aber seinen Weg von St. Jean-Pied-de-Port bis Santiago de Compostela gepilgert. Achthundert intensive Kilometer zu Fuss die ich nie vergessen werde. Ich kann sie jedem Wanderer der eine wichtige Entscheidung fällen muss oder einfach nur mal so richtig Zeit zum Nachdenken haben möchte nur empfehlen. Dieser Weg ist eine Herausforderung der ganz speziellen Art. Er stellte mir Aufgaben die genau zu meinen persönlichen Lebensfragen passen. Oft wurden die Aufgaben von Menschen gestellt, die mir auf dem Weg begegneten. Spezielle und ganz tolle Menschen. Menschen die es mir ermöglichten Antworten auf Fragen zu finden, die mich schon seit langem beschäftigen. Für alle die nun denken warum wird er nicht endlich konkreter und faselt hier nur rum: Vergesst es! :o) Trotz dem ich ein ganzes Tagebuch mit Notizen und Eindrücken gefüllt habe, entschloss ich mich schliesslich, im Blog nicht darüber zu schreiben. Einerseits weil ich das tolle Buch von HP Kerkeling, "Ich bin dann mal weg", nicht nachahmen wollte (was zweifellos passiert wäre wenn ich hier zu Schreiben begonnen hätte) und andererseits, weil meine Erlebnisse und Eindrücke schlicht zu persönlich waren, um sie im Internet zu publizieren. Ach ja, und da war auch noch der nicht unwesentliche Faktor, dass die Zeit zwischen dem Jakobsweg und meiner Abreise nach Kenia schlicht zu kurz war um vernünftig zu schreiben.
Als Trostpflaster möchte ich euch aber auf die fast fünfhundert Fotos auf Flickr verweisen, die ich während meiner Pilgerreise geschossen habe. Diese geben auch sehr schön wieder, was der Jakobsweg stimmungsmässig und Landschaftlich so zu bieten hat.
Und nun, gar kein Müsterchen aus Kenia?
Ok ok, ein Bisschen was darf ich sicher verraten. Vielleicht dass ich in den ersten Tagen fast ein Auto abgefackelt hätte? Oder soll ich lieber von der Begegnung mit dem Elefanten im Garten erzählen? Nein, dann doch eher davon, als ich mit dem Motorrad plötzlich vor dem Leoparden stand. Oder von vorgestern als mir die grosse Autobatterie um die Ohren flog?
Ach, es gibt einfach zu viele Abenteuer von denen ich euch bald erzählen werde und so lass ich es in diesem zusammenfassenden Blogeintrag einfach und verweise euch brutal auf später.
Aus dem wilden Kenia grüsse ich euch mit einer verbrannten Nase und einem sonnigen "Habari".
Und der heilige Jakob?
Den hab ich zwar nicht getroffen, bin dafür aber seinen Weg von St. Jean-Pied-de-Port bis Santiago de Compostela gepilgert. Achthundert intensive Kilometer zu Fuss die ich nie vergessen werde. Ich kann sie jedem Wanderer der eine wichtige Entscheidung fällen muss oder einfach nur mal so richtig Zeit zum Nachdenken haben möchte nur empfehlen. Dieser Weg ist eine Herausforderung der ganz speziellen Art. Er stellte mir Aufgaben die genau zu meinen persönlichen Lebensfragen passen. Oft wurden die Aufgaben von Menschen gestellt, die mir auf dem Weg begegneten. Spezielle und ganz tolle Menschen. Menschen die es mir ermöglichten Antworten auf Fragen zu finden, die mich schon seit langem beschäftigen. Für alle die nun denken warum wird er nicht endlich konkreter und faselt hier nur rum: Vergesst es! :o) Trotz dem ich ein ganzes Tagebuch mit Notizen und Eindrücken gefüllt habe, entschloss ich mich schliesslich, im Blog nicht darüber zu schreiben. Einerseits weil ich das tolle Buch von HP Kerkeling, "Ich bin dann mal weg", nicht nachahmen wollte (was zweifellos passiert wäre wenn ich hier zu Schreiben begonnen hätte) und andererseits, weil meine Erlebnisse und Eindrücke schlicht zu persönlich waren, um sie im Internet zu publizieren. Ach ja, und da war auch noch der nicht unwesentliche Faktor, dass die Zeit zwischen dem Jakobsweg und meiner Abreise nach Kenia schlicht zu kurz war um vernünftig zu schreiben.
Als Trostpflaster möchte ich euch aber auf die fast fünfhundert Fotos auf Flickr verweisen, die ich während meiner Pilgerreise geschossen habe. Diese geben auch sehr schön wieder, was der Jakobsweg stimmungsmässig und Landschaftlich so zu bieten hat.
Und nun, gar kein Müsterchen aus Kenia?
Ok ok, ein Bisschen was darf ich sicher verraten. Vielleicht dass ich in den ersten Tagen fast ein Auto abgefackelt hätte? Oder soll ich lieber von der Begegnung mit dem Elefanten im Garten erzählen? Nein, dann doch eher davon, als ich mit dem Motorrad plötzlich vor dem Leoparden stand. Oder von vorgestern als mir die grosse Autobatterie um die Ohren flog?
Ach, es gibt einfach zu viele Abenteuer von denen ich euch bald erzählen werde und so lass ich es in diesem zusammenfassenden Blogeintrag einfach und verweise euch brutal auf später.
Aus dem wilden Kenia grüsse ich euch mit einer verbrannten Nase und einem sonnigen "Habari".
2 Kommentare:
Hi Sam
Durch Zufall bin ich irgendwie bei deinem Blog gelandet :-) Mann, so gross ist die Cyberwelt nun auch wieder nicht. Aber ich verfolge deine Berichte mit grosser Spannung.
Viele Grüsse
Gürki
I think you are just making it all up! You probably watching wildlife videos in Dietikon or somewhere much more interesting than Kenya.
xx
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