Träume süss mein Engel
Heute Nacht habe ich dir beim Schlafen zugesehen. Du sahst friedlich und wunderschön aus. Ein schlafender Engel. Der gelbe Glanz des Lichts fing sich in der sanften Haut deines Nackens. Mein Blick streifte deinen Hals und verhielt an der Stelle wo dein Haar dunkel auf deinen Hals fiel. Ich wünschte mir winzig klein zu sein und mich genau an dieser Stelle hin zulegen. Ich hätte mich mit deinem Haar zudecken und so auf dir träumen können. Doch ich wollte dich weiter betrachten. Mein Blick glitt höher und verschmolz mit deinem schlafenden Gesicht. Blieb an dem winzigen Muttermal auf deiner Wange hängen. Ich erschauerte bei der Frage, wie jemand wie ich so etwas wunderschönes wie dich verdient hat.
Ich hätte dich gerne fotografiert um diesen Moment für immer festzuhalten, wollte ihn aber nicht genau dadurch zerstören.
Bei jedem Atemzug hob und senkte sich die rote Decke auf dir und ich merkte, dass wir genau gleichzeitig atmeten. Doch dann fielen wir aus dem Takt, nur um uns kurze Zeit später wieder zu finden. Etwas wie unsere eigene Geschichte.
Wenn ich die Augen leicht schloss, schien es mir, als könnte ich Deine Träume sehen. Sie schwebten und tanzten über dir. Manchmal schien es, als würden sie von dir wegfliegen, kehrten aber immer wieder zurück zu dir. Sie glichen farbigem Glas, waren aber flüssig wie Quecksilber und flüchtig wie der Rauch eines Räucherstäbchens. Ständig veränderten sie sich und schienen von innen zu leuchten. Leuchtkäfer der Seele.
Plötzlich huschte ein Lächeln über dein Gesicht und du drehtest dich um zu mir. Und ich wusste, es wird gut. Träume süss mein Engel.
Ich hätte dich gerne fotografiert um diesen Moment für immer festzuhalten, wollte ihn aber nicht genau dadurch zerstören.
Bei jedem Atemzug hob und senkte sich die rote Decke auf dir und ich merkte, dass wir genau gleichzeitig atmeten. Doch dann fielen wir aus dem Takt, nur um uns kurze Zeit später wieder zu finden. Etwas wie unsere eigene Geschichte.
Wenn ich die Augen leicht schloss, schien es mir, als könnte ich Deine Träume sehen. Sie schwebten und tanzten über dir. Manchmal schien es, als würden sie von dir wegfliegen, kehrten aber immer wieder zurück zu dir. Sie glichen farbigem Glas, waren aber flüssig wie Quecksilber und flüchtig wie der Rauch eines Räucherstäbchens. Ständig veränderten sie sich und schienen von innen zu leuchten. Leuchtkäfer der Seele.
Plötzlich huschte ein Lächeln über dein Gesicht und du drehtest dich um zu mir. Und ich wusste, es wird gut. Träume süss mein Engel.
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